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Diese Möglichkeiten gibt es für die Krone-Post Investor aus St. Leon plant Umbau zu 24 Wohnungen - Laut Insolvenzverwalter gibt es auch einen, der das Hotel weiterführen will

RNZ (11.7.2019) Eberbach. (cum) Wird das angeschlagene Hotel Krone-Post am Neckar in ein Wohnhaus umgewandelt? Das wird derzeit geprüft. Der Bauausschuss des Eberbacher Gemeinderats befürwortete am Montagabend mehrheitlich eine Bauvoranfrage. Mit der Voranfrage soll geprüft werden, ob es grundsätzlich möglich ist, das traditionsreiche Hotel und Restaurant in 24 Wohnungen umzubauen. 24 teilweise barrierefreie Wohnungen in der Altstadt, viele mit Blick auf den Neckar: "Unsere Absichten sind ernsthaft", sagt Marco Feindler, Geschäftsführer der Münchener Infinity Estate GmbH. Ihm zufolge sind die Planungen bereits abgeschlossen. Die Pläne des Mosbacher Altbauspezialisten Arno Seeber waren Ende April schon so weit. "Wenn wir das Go hätten, wären wir direkt zum Notar", so Feindler. Nun kam dem Immobilieninvestor aus St. Leon-Rot das Anfang Juni über den Hotelbetrieb eröffnete vorläufige Insolvenzverfahren dazwischen. Das läuft unter dem Heidelberger Rechtsanwalt Gordon Rapp bis September. Ganz ohne Haken ist der Umbau nicht: Die Krone-Post liegt im Hochwassergebiet und ist in der Liste der Kulturdenkmäler als kulturhistorisch markantes Gebäude eingetragen. Nicht ganz klar war am Montag, ob das komplette Gebäude als Kulturdenkmal gilt oder nur ein Teil. Ausreichend Parkplätze für die 24 Wohnungen zu finden, könnte auch nicht ganz einfach werden. Das Stadtbauamt befürwortet den geplanten Umbau: Wenn der bisherige Betrieb nicht weitergeführt werden könne, solle das Gebäude, das fürs Stadtbild prägend sei, übergangslos weitergenutzt werden. "Prinzipiell ist es gut, wenn kein Leerstand entsteht", sagte Dietmar Polzin (Freie Wähler) Im Bauausschuss gab es aber auch kritische Stimmen: Wenn in der Altstadt immer mehr Gewerbe verloren gehe, sei es nicht zielführend, im dortigen Mischgebiet, das ein Nebeneinander von Wohnungen und Gewerbe vorsieht, reine Wohnnutzungen zuzulassen, sagte Heiko Stumpf (CDU). Insofern sei "diese Form der Umnutzung sehr ungeschickt". Weniger Betten für Hotelgäste sah Lothar Jost (AGL) auch als Problem für den Tourismus: "Das wird für die Hotelkapazität in Eberbach richtig eng." "Ich find’s auch schade, das Traditionshaus wird uns fehlen", sagte Bürgermeister Peter Reichert. Nur sei es eben nicht Sache des Bauausschusses, bei einer Bauvoranfrage darüber zu beraten. Letztlich stimmte der Ausschuss der Bauvoranfrage zum Wohnungsumbau bei zwei Gegenstimmen der CDU zu. Möglicherweise leben Totgesagte aber auch länger: Wie Insolvenzverwalter Rapp am Dienstagauf Nachfrage sagte, habe er auch einen Interessenten für die Fortführung des Hotelbetriebs. Von daher könnte es zwei Möglichkeiten geben, wie es mit der Krone-Post weitergeht: als Hotel oder als Wohnhaus. Quelle: https://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-eberbach-diese-moeglichkeiten-gibt-es-fuer-die-krone-post-_arid,452156.html

BVFI Regionaldirektion Heidelberg – Marco Feindler zum BVFI Regionaldirektor für Heidelberg ernannt

Herr Marco Feindler, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens Heidelberger Wohnen GmbH mit Sitz in Heidelberg und St. Leon – Rot, wurde zum 01.03.2019 vom Bundesverband der Immobilienwirtschaft zum BVFI Regionaldirektor für Heidelberg ernannt. Er und sein Unternehmen übernehmen für den BVFI exklusiv ab sofort die Regionalvertretung des Verbands für die Region Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis. Der BVFI ist ein bundesweit tätiger Verband der Immobilienwirtschaft, ist beim Deutschen Bundestag akkreditiert und hat deutschlandweit über 10.000 Mitglieder. Wie Vorstand des BVFI Jürgen Engelberth mitteilt, ist es besonders wichtig, auch vor Ort einen professionellen Ansprechpartner für Eigentümer, Kaufinteressenten, Mieter und Vermieter, sowie die vielen Mitglieder ein Ohr zu haben. Auch der direkte Kontakt zu Verwaltungen, Behörden und Kommunen wird immer wichtiger und bleibt gerade im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung unverzichtbar. Der BVFI stellt hohe Anforderungen an seine Regionaldirektoren, da diese ein weites Feld betreuen und entsprechendes tiefgreifendes Know How, eine starke Marktposition vor Ort, sowie ein gutes Netzwerk haben müssen. Marco Feindler im Interview: „Dass die Wahl des BVFI gerade auf meine Person und mein Unternehmen gefallen ist, ehrt mich sehr. Es unterstreicht den Anspruch des Unternehmens, sowie den Anspruch unserer Mitarbeiter unseren Kunden und Partnern in allen Fragen rund um Immobilien und den lokalen Markt hilfreich zu Seite zu stehen. Und das auch, über das einzelne Geschäft hinaus. Umso mehr freut es mich, dass der BVFI uns nun als lokalen Repräsentanten ernannt hat, was diesen Anspruch und vor allem die Art und Weise, wie wir diesen täglich umsetzen, deutlich unterstreicht.“

An den Ludwigshafener Hochstrassen geht es weiter!

lifePR) (Ludwigshafen, 27.06.19 ) In Ludwigshafen sind die Sanierungsarbeiten an den Hochstrassen seit dem 10.04.2019 Thema im `Bürgerdialog Hochstrassen´. Das Thema brennt! Allerdings gibt es in diesem Kontext auch gute Neuigkeiten: Mit der Infinity Estate GmbH aus München als leistungsstarkem Immobilieninvestor ist die Zukunft des Gebäudes an der Wredestrasse 73 gesichert. Es handelt sich um einen Komplex direkt an der Hochstraße mit insgesamt 46 Apartments, von denen Infinity 28 erworben hat. Geplant sind Optimierungen der einzelnen Einheiten zu hochwertigem Wohnraum mit selektiver Möblierung. Die hochmodernen Apartments mit insgesamt ca. 620m² Wohnfläche sollen je nach Ausstattung zu bezahlbaren Preisen an Singles, Studenten, Arbeiter und Projektmitarbeiter vermietet werden. Geschäftsführer Marco Feindler zeigt sich im Gespräch überzeugt: „Diese Wohngegend mag Probleme gehabt haben, aber sie ist auf jeden Fall im Kommen. Ein wunderbares Objekt für Mieter, Eigentümer sowie Anleger-orientierte Investitionen. Ein Gewinn für alle!“ Mit seiner zentralen Lage innerhalb eines Radius von höchstens 2,5km zu den Hochschulen sowie Bahnhöfen von Ludwigshafen und Mannheim und nur 0,6km entfernt zum Berliner Platz bieten die Apartments hohen Komfort, Zentrumsnähe und zugleich schnellstmögliche Mobilität zu Zielen außerhalb. „Ziel ist hochwertiger und bezahlbarer Wohnraum“, sagt Feindler und unterstreicht damit auch eines der Unternehmensziele der Infinity Estate GmbH. Als weitere Ziele benennt er u.a. die Beteiligung an Stadtentwicklungsmaßnahmen, die Sicherung von Bausubstanz sowie die Planung und Durchführung von Wertsteigerungsmaßnahmen an Objekten. „Dafür setzen wir uns leidenschaftlich ein!“

Juwel im Immobilienschatz der Infinity Estate GmbH - Ehemaliges Kanoniker-Haus Sankt Martin in der Altstadt unter neuer Regie

(lifePR) (München

(lifePR) (München, 16.04.19) Mit der Infinity Estate GmbH als neuem Eigentümer blickt das teils gewerblich genutzte denkmalgeschützte Gebäude einer sehr positiven Zukunft entgegen. Es ist das neueste Juwel im Immobilienschatz der Infinity Estate GmbH, einem leistungsstarken Immobilieninvestor mit Hauptsitz in München und dem Fokus auf Wohnimmobilien im Rhein-Neckar Dreieck. Das Gebäude beherbergt in der zweiten und dritten Etage Wohneinheiten mit eindrucksvollem Panoramablick über die Stadt hinweg und prägt in der Kämmererstraße, direkt am Ludwigsplatz gelegen, bereits seit dem 18. Jahrhundert den Charakter der Innenstadt von Worms. Geschäftsführer Marco Feindler erklärt im Gespräch, als langfristiger Investor sei die Infinity Estate GmbH sehr am Erhalt dieses Denkmals interessiert. Die charakteristische Fassade mit barocken Schmuckelementen und das Mansardenwalmdach mit Gauben sollen in dieser Form erhalten werden. „Wir möchten unseren Mietern hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen und sind sehr daran interessiert, an der positiven Wachstumsgeschichte von Worms aktiv Anteil zu nehmen“. Weiterhin erklärt Feindler, dass Worms als strategischer Investitionsstandort im Rhein-Neckar Dreieck für sein Unternehmen im Fokus steht. „Wir halten die Metropolregion Rhein-Neckar Dreieck als Entität für den aktuell makroökonomisch stärksten Wachstumsstandort in Deutschland und das bei einer sehr hohen Lebensqualität. Die positive demographische Entwicklung, die Zuwanderung und das derzeitige noch moderate Preisniveau gestatten es uns darüber hinaus, in unserem Segment sehr gute Investmentmöglichkeiten zu finden“. Erklärtes Ziel der aus dem Zusammenschluss mehrerer Unternehmer der Private Equity und Immobilienbranche gegründeten GmbH ist die langfristige Investition in Renditeobjekte mit dem Fokus auf u.a. Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg/ Bergstraße und Kaiserslautern - historisch gewachsene Industriestandorte mit zugleich ausbaufähigem Potential für die Touristik. Expandiert wird ferner in Berlin, Leipzig und der Region Erlangen/ Nürnberg. Im Ruhrgebiet werden derzeit Mehrfamilienhäuser und Wohnungspakete geprüft. Verwaltet und weiterentwickelt wird der Bestand an Immobilien in Eigenregie und mit viel Leidenschaft für den Charakter der Gebäude und ihren Verwendungszweck. Auf Nachfrage bringt Feindler es auf den Punkt: „Wir investieren nicht nur – wir sind ein ernstzunehmender Partner für die Stadtentwicklung. Dazu kommen noch Schaffung und Erhalt erschwinglichen Wohnraums, Sicherung von Bausubstanz und Berücksichtigung historischer Stadtbilder als wesentliche Komponenten in der Planung und Durchführung von Wertsteigerungsmaßnahmen am Objekt. Dafür setzen wir uns leidenschaftlich ein!“